Was Sandra Stöckli Ihnen (an)bietet? Eine junge, motivierte Sportlerin, welche sich nach einem Unfall wieder ins Leben zurück gekämpft hat.
Sandra Stöckli ist bereit den steinigen und harten Weg bis nach Tokyo 2021 zu gehen(fahren) und das Risiko „Spitzensport“ auf sich zunehmen.
Sandra Stöckli ist seit ihrem 14ten Lebensjahr Querschnittgelähmt und auf den Rollstuhl angewiesen. Nach ihrer Schulzeit startete sie eine kaufmännische Verwaltungslehre bei der Gemeinde Jona, welche sie nach drei Jahren erfolgreich abschloss. Im Anschluss arbeitete sie während fast 10 Jahren auf dem Grundbuchamt der neufusionierten Stadt Rapperswil-Jona. Bis und mit dem Jahr 2013 war Sandra Stöckli mit ihrem Rennrollstuhl auf den Leichtathletikplätzen dieser Welt unterwegs. Ein Rippenbruch und die darauffolgende Suche nach einer alternativen Trainingsmethode, brachte Sandra Stöckli zum Handbike. Dort bestritt sie 2014 ihr erstes Rennen. Im Jahr 2015 entschied sie sich, voll auf den Sport zu setzten und sie ist seither in ihrem Handbike unterwegs. Sei dies in der Schweiz, Europa oder der ganzen Welt. Sandra Stöckli aussergewöhnlichste Radtour absolvierte sie 2019, indem sie in 10 Tagen über 1‘000 Kilometer, quer durch den Oman fuhr.
Was sind die Kernthemen Ihrer Vorträge?
Meine Sportart meinen Zuhörern näherbringen, eine Randsportart in den Fokus rücken, meine Professionalität aufzeigen und zeigen was alles möglich ist. Sich nie unterkriegen lassen, nie aufgeben, träumen und daran glauben.
Welches Publikum bzw. welche Branche erreichen Sie mit Ihrer Rede?
Von Führungskräften, über Sales Mitarbeiter, Mitarbeiter, sportbegeisterte Leute oder ganz normale Bürger sei dies in Firmen, bei Neujahrs-Apéros, (Sport)Schulen, Gönnervereinigungen, Service Clubs wie Lions, Rotaris etc.
Warum sind Sie ein Premium Speaker? Woher nehmen Sie Ihre Erkenntnisse?
Meine ganz eigene Lebenserfahrung, welche ich die letzten 20 Jahre durch meinen Unfall gemacht habe, möchte ich auf diesem Weg weitergeben und erzählen.
Was bringt die Zukunft? Spielt die "Zeit" in Ihrem Metier eine Rolle? Wandel oder Stetigkeit?
Die Zeit spielt immer eine Rolle. Jedoch gehöre ich immer noch zum jungen Eisen in meiner Sportart. Der grösste Teil meiner Konkurrenz ist 40ig oder älter. Nur mit dem Wandel kommt man vorwärts.
Was ist Ihr Lebensmotto? Was möchten Sie Ihren Zuhörern mit auf den Weg geben?
"Ich will als Sportlerin respektiert und nicht als Behinderte bewundert werden!"