Livia Schröder gehört, mit Jahrgang 2004, zur Generation Z. Die sogenannte „Jugend von heute“ hat mit vielen Vorurteilen zu kämpfen. Doch wie tickt die Gen Z wirklich? Haben wir etwa zu unterschiedliche Erwartungen voneinander? Um ein gemeinsames Miteinander in der neuen Arbeitswelt zu schaffen, braucht es jedoch Verständnis von beiden Seiten. Unternehmen müssen offen sein für innovative Denkweisen der Jugend, hingegen die neue Generation am Arbeitsmarkt von den Erfahrungen der älteren profitieren kann. Livia Schröder räumt in ihren Vorträgen und Workshops mit Missverständnissen und Vorurteilen auf. Denn nur gemeinsam können wir voneinander lernen, Grossartiges schaffen und erfolgreich sein.
Livia Schröder im Interview
1. Welche Kernthemen enthalten Ihre Vorträge?
- Wie kann die junge Belegschaft effektiv angesprochen werden?
- Auf welche Weise kann eine nachhaltige Bindung an das Unternehmen gewährleistet werden?
- Wie lässt sich ein Arbeitsumfeld schaffen, das für Angehörige aller Generationen gleichermassen attraktiv ist?
- Wie lassen sich die Konzepte erfolgreich in Unternehmen und innerhalb verschiedener Branchen umsetzen?
2. Welches Publikum bzw. welche Branche erreichen Sie mit Ihrer Rede?
Unternehmen, HR Spezialist:innen, C-Level, Strategie Manager:innen
3. Wieso möchten Sie ein Premium Speaker werden?
4. Was bringt die Zukunft? Spielt die «Zeit» in Ihrem Metier eine Rolle? Oder Stetigkeit?
5. Nennen Sie uns Ihr Lebensmotto! Was möchten Sie den Zuhörern unbedingt mit auf den Weg geben?
Mein persönliches Lebensmotto ist: “Das Leben ist doch toll”, damit verbinde ich Lebensfreude in allen Situationen. Das Leben ist nicht immer einfach, doch genau das macht es aufregend!
Ich möchte folgendes den Zuschauern bei meinem Referat mitgeben: Die Jungen waren in jeder Generation etwas unbequem. Es ist wichtig, sich damit zu befassen, da aktuell alle Generationen eine andere Wahrnehmung für viele Sachen haben. Da ist es wichtig, dass ich euch aufkläre! Wie muss man miteinander arbeiten, um miteinander stärker zu sein?
“Miteinander statt gegeneinander”